Luxusvillen des Abama werden vor allem an Briten verkauft


Foto: Abama

Auch wohlhabende Deutsche kaufen sich ihr Traumferienhaus in Guía de Isora

Teneriffa – Briten, Belgier und Deutsche sind die häufigsten Entdecker des Luxusparadieses Abama im Süden von Teneriffa. Dass die Käufer der Luxus-Urlaubsvillen des Abama Resort in Guía de Isora überwiegend aus Europa kommen, ist wenig verwunderlich, denn das als „bestgehütetes Geheimnis Eu­ropas“ bekannte Resort liegt schließlich nur knapp fünf Flugstunden entfernt. Hier findet der Erholungsbedürftige das ganze Jahr über Entspannung in einem luxuriösen Ambiente, in herrlicher Umgebung bei einem milden Klima.

Vor acht Jahren wurde das Projekt der Luxus-Urlaubs- und Wohnimmobilien des Abama – Abama Luxury Residences – gestartet, und den größten Anteil der Eigentümer machen bislang mit 28% die Briten aus, aber auch Belgier (13,3%), Spanier (9%) und Deutsche (7%) haben Anteile am Paradies auf Erden erworben.

Die Statistik der Grundbucheintragungen spricht für sich: 2017 wurden in Spanien 61.000 Wohnimmobilien von Ausländern erworben, die meisten davon an der Mittelmeerküste und auf den Inseln. „Ein Teil dieses Luxus-Tourismus, auf den sich die Insel immer stärker ausrichtet, entscheidet sich bei seiner Investition für das Abama“, erklärt Elodie Casola, Marketing-Leiterin der Anlage, und fügt hinzu, dass die Kanarischen Inseln mit 75% eine der höchsten Urlauber-Wiederholgunsraten in Spanien haben. Für viele Inselfans sei deshalb ein Feriendomizil im Abama, das zu einem zweiten Zuhause wird, die ideale Wahl.

Im Abama stehen dafür die Luxus-Apartments von „Las Terrazas de Abama“ zur Verfügung, die Einfamilienhäuser „Bellevue“ mit Blick auf die Fairways des Golfplatzes, die Luxus-Villen „Las Casas del Lago“ mit atemberaubendem Meerblick und die „Custom Villas“, ein originelles Projekt für diejenigen, die ihr Traumhaus selbst planen und gestalten wollen, ohne sich um die Beaufsichtigung des Baus kümmern zu müssen.

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