Die starken Regenfälle von Ende Oktober hatten auf La Gomera den positiven Nebeneffekt, dass sich die Stauseen wieder gefüllt haben.
Anfang November erklärte Juan Luis Mora Herrera vom Wasseramt, die Stauseen seien bis zu 80% gefüllt und enthielten vier der möglichen fünf Millionen Kubikmeter Wasser.
Die sich im Gemeindegebiet von San Sebastián befindenden Stauseen Chejelipes, Izcagüe, Palacios und La Laja ständen sogar kurz vorm Überlaufen, nachdem es im Inselsüden besonders stark geregnet habe. Auch für die Landwirtschaft sei dieser erste Regen ein wahrer Segen gewesen, erklärte Mora Herrera vor den Medien.
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