Die Generaldirektorin der spanischen Finanzbehörde, Beatriz Viana, ist von ihrem Posten zurückgetreten, den sie erst vor 18 Monaten übernommen hatte.
Kategorie: Politik
„Sauberes und gesundes Adeje“
Adejes Bürgermeister José Miguel Rodríguez Fraga hat aus gegebenem Anlass die Kampagne „Adeje limpia y saludable“ („Sauberes und gesundes Adeje“) ins Leben gerufen.
Bankia kann Hausbesetzer nicht räumen
José Manuel Bermúdez, der Bürgermeister von Santa Cruz, hat auf Ersuchen der Bürgerplattform gegen Zwangsräumungen (PAH) ein Schreiben an das Kreditinstitut Bankia geschickt, welches sich auf die Situation von zehn Familien bezieht, die ebenso viele Wohnungen in einem Gebäude besetzt haben, das dem Geldinstitut gehören soll.
Amtsmüde
José Ignacio Wert, der unbeliebteste Minister im Kabinett von Mariano Rajoy, ist offenbar amtsmüde.
Viel Wirbel um das Astrophysikalische Institut der Kanaren
Im Rahmen der Verwaltungsreform hat die Zentralregierung die „Reformierung“ von 57 öffentlichen Unternehmen beschlossen. Auf der Liste der von einer Fusion oder sogar Schließung betroffenen Betriebe und Institutionen befindet sich auch das Astrophysikalische Institut der Kanaren (IAC).
Regierung nimmt Kampf gegen die Armut auf
Ende Juni präsentierte Inés Rojas, Leiterin der Ressorts Kultur, Sport, Sozialpolitik und Wohnen, die regionale „Strategie gegen die Armut, den sozialen Ausschluss und für die persönliche Weiterentwicklung“ im Parlament.
Rivero stellte in Brüssel Kanaren-Pläne vor
Ende Juni reiste Kanarenpräsident Paulino Rivero nach Brüssel und überreichte Johannes Hahn, EU-Kommissar für Regionalpolitik, den „Plan de Acción Canarias 2020“, in dem die politischen und wirtschaftlichen Strategien der nächsten Jahre festgehalten sind und der als Wegweiser dienen soll.
Kreditkarte für Lebensmittel
Nach Barcelona und Andalusien will nun auch Extremadura den Kampf gegen den wachsenden Hunger in der Bevölkerung aufnehmen. So kündigte Regionalpräsident José Antonio Monago die Einführung von „Supermarktgutscheinen“ an.
Staat schließt öffentliche Unternehmen
Kürzlich präsentierte die Zentralregierung die Einzelheiten der geplanten Verwaltungsreform. Es geht darum, die öffentlichen Gelder nicht mehr aus dem Fenster zu werfen, die Kosten zu kürzen, effizienter zu werden und den Staatsapparat sowie die Regionen in die Zukunft zu führen.
Gegenwind für Minister Wert
Der spanische Bildungsminister José Ignacio Wert hat ein Talent dafür, sich unbeliebt zu machen. Sein jüngster Streich ist die Reform der Kriterien für die Stipendienvergabe.
Spanien gerät zunehmend unter Druck
In der EU mehrt sich der Widerstand gegen die Handhabung der Zwangsräumungen in Spanien.
Angeekelte Parteigenossen
„Der Fall Bárcenas ist zum Erbrechen. Ich bin davon überzeugt, dass die Mitglieder der Partido Popular ebenfalls angeekelt sind. Wir wünschen, dass die Justiz so schnell wie möglich tätig wird.“