Das staatliche Sozialsystem „Seguridad Social“ hat, laut einem Bericht, welchen Arbeitsministerin Fátima Bañez Ende Januar dem Ministerrat vorlegte, im vergangenen Jahr für die Sicherstellung der Rentenzahlungen auf 13,25 Milliarden Euro aus dem Rentenreservefonds zurückgegriffen.
Kategorie: Politik
Schwarzmalerei
Jorge Fernández, bisheriger Innenminister im Kabinett Rajoy, versucht sich ebenso wie sein Chef Mariano Rajoy in der Schwarzmalerei.
Polit-Theater in La Victoria
Die Stadt La Victoria de Acentejo im Norden Teneriffas hat einen neuen Bürgermeister. Durch ein Misstrauens- votum wurde der amtierende Bürgermeister Fermín Correa von der Partido Popular (PP) sieben Monate nach Beginn der Amtszeit wieder abgesetzt.
Ein würdiges Ende
Rosa Díez, die Gründerin der liberalen UPyD – Union für Fortschritt und Demokratie -, die vor einigen Tagen ihren Austritt erklärt hat, verlangt für die Partei, die unter einer schweren Krise leidet und in der Auflösung begriffen ist, ein würdiges Ende.
Wohlgemeinter Rat
Ex-Präsident Felipe González hat kürzlich erklärt, wenn er Susana Díaz – derzeit Regierungspräsidentin in Andalusien und Sekretärin der PSOE in dieser Region – wäre, würde er sich weder um den Posten der Generalsekretärin bewerben, noch als Präsidentschaftskandidatin bei möglichen Neuwahlen kandidieren.
Das Maß ist voll
Javier Maroto, Vizegeneralsekretär der PP im Baskenland und langjähriger Bürgermeister von Vitoria, hat nach den letzten, jetzt bekannt gewordenen Korruptionsfällen in den Reihen seiner Partei die sprichwörtliche Nase voll.
Koalitionsverhandlungen weiterhin festgefahren
Das politische Ratespiel, welches durch das Ergebnis der Wahlen vom 20. Dezember letzten Jahres entstanden ist, nimmt langsam Formen an, zumindest was die Präferenzen der Wählerschaft betrifft.
Ratschläge unerwünscht
Noch-Regierungspräsident Mariano Rajoy hat sich jegliche guten Ratschläge verbeten.
Stillstand in den Beziehungen zu Madrid
Seit Wochen sind landesweit alle Augen nach Madrid gerichtet, wo sich die Politiker über die Regierungsbildung nicht einig werden können. Mit der Folge, dass nicht nur die Angelegenheiten von nationalem sondern auch von regionalem Interesse stagnieren.
Fernando Clavijo: Es gibt noch viel zu tun
Auf einer Tagung über Ungleichheit und Armut auf Gran Canaria erklärte Regionalpräsident Fernando Clavijo, die neuesten Daten zur Arbeitslosigkeit und Armut seien weiterhin besorgniserregend. Es gäbe noch viel zu tun, um die Folgen der Krise zu bewältigen, gestand er ein.
Legislaturperiode mit 62% „Neulingen“
Die XI. Legislaturperiode des Abgeordnetenkongresses begann am 13. Januar mit einer großen Zahl von neuen Gesichtern.
Die Gemeindeverwaltung von Tacoronte befindet sich an vierter Stelle unter den solventesten Städten Spaniens
Die Stadt Tacoronte hat sich überraschend als der „Schotte“ unter den kanarischen Gemeinden entpuppt.