Wochenblatt-Leser ist der Chef unseres Teneriffa-Sinfonieorchesters Lü Jia ja schon lange. Genau gesagt seit 12 Jahren, als er 1998 zum ersten Mal hier als Gastdirigent auftrat.
Printausgabe: 110
„Der Bodenverbrauch auf den Kanaren ist erschreckend“
Der spanische Architekt Antón García-Abril ist schon seit längerem bekannt für seinen unermüdlichen Einsatz in Sachen Landschaftsschutz in Spanien.
Kerngesund
König Juan Carlos ließ sich in den letzten Apriltagen zwei Tage lang in einer bekannten Klinik in Barcelona durchchecken.
Kanaren und Balearen wollen stärker zusammenarbeiten
Die Kanaren und die Balearen haben vieles gemeinsam: Es sind spanische Inselgruppen, die hauptsächlich vom Tourismus leben und mit dem Problem der Fragmentierung und somit des Transportes zu kämpfen haben.
La Lagunas Parque de la Mesa Mota endlich wieder geöffnet
Im Juli 2008 mussten die Behörden einen der schönsten Freizeitparks, den Parque de la Mesa Mota oberhalb von La Laguna, schließen.
Über 100 Jahre alt
In der Gemeinde La Laguna sind nach jüngsten Angaben 26 Einwohner über 100 Jahre alt.
Ferran Adrià verlor den Thron
Das unglaubliche Phänomen welches elBulli darstellt, hat jetzt, zwei Jahre vor der angekündigten Schließung das Zepter des besten Restaurants des Planeten verloren.
Auch Abgeordnete schwänzen
Der Sprecher-Ausschuss des kanarischen Parlaments hat Ende April eine Änderung des parlamentarischen Regelwerkes vorgenommen, um es den Abgeordneten schwerer zu machen, den Plenarsitzungen fernzubleiben bzw. sie frühzeitig zu verlassen.
Deutlich weniger Unfälle auf der Vía de Ronda
La Lagunas Umgehungsstraße TF-13, die sogenannte Vía de Ronda, gehörte bis vor kurzem noch zu den gefährlichsten Straßen der Insel. Auf kaum einer Straße wurde eine so hohe Unfallrate mit Todesfällen registriert, wie auf der zweispurigen Vía de Ronda.
„Schwärzester Punkt“
Santa Cruz de Tenerife gehört nach jetzt vom spanischen Umweltministerium veröffentlichten Daten zu den Provinzhauptstädten des Landes mit den höchsten Graden an Umweltverschmutzung.
Kopftuch im Unterricht – ja oder nein
„Ich fühle mich diskriminiert“, sagt die 16-jährige Najwa Malha immer wieder. Seit einer Woche ist sie vom Unterricht der Camilo José Cela-Schule in Pozuelo bei Madrid ausgeschlossen und zwar auf Beschluss der Schulleitung.
Viel Verschwendung, wenig Effizienz
Die derzeitige Wirtschaftskrise hat neben zahlreichen anderen Faktoren auch dazu beigetragen, dass der Wohlfahrtsstaat immer mehr in Frage gestellt wird.