Die Spanische Nationalbibliothek hat mit der Digitalisierung der Erstausgabe des Quijote eine innovative Möglichkeit geschaffen, das bedeutendste Werk der spanischen Literatur, in seiner Ursprungsversion, sozusagen in eigenen Händen halten zu können.
Printausgabe: 122
Sicherer fahren bei Nacht
Am 7. November ist auf der Strecke Tabaiba-Arafo der Südautobahn das Licht angegangen.
Postkarten-Aktion
„Yo no te abucheo. Solo quiero un empleo – (etwa: ich pfeife dich nicht aus, ich will nur eine Arbeitsstelle) steht auf der Postkarte, welche die konservative Oppositionspartei Partido Popular in ganz Spanien an arbeitslose Frauen verteilt, die sie an den Präsidenten Zapatero schicken sollen.
10-jährige Mutter
In einem Krankenhaus in Jeréz de la Frontera bei Cádiz hat ein 10-jähriges Mädchen ein Kind zur Welt gebracht.
Unternehmer verlangen Verordnung gegen Schlepper
Die sogenannten Schlepper – auf Spanisch elegant „relaciones públicas“ genannt – die Passanten, überwiegend Touristen, in die Lokale locken wollen, werden zunehmend zum Problem.
Noble Geste
Carmen Cervera, die Witwe des vor Jahren verstorbenen deutschen Kunstmäzens Baron Heinrich Thyssen-Bornemisza hat die spanische Öffentlichkeit mit einer noblen Geste überrascht.
Fußgänger hart bestraft
Das Landgericht von Sevilla hat einem Fußgänger eine Strafe in Höhe von 13.212 Euro aufgebrummt, weil er bei Rot über eine Straße gegangen war und dadurch einen Unfall verursacht hatte.
La Palma – „nachhaltiges Urlaubsziel“
La Palma, die „Isla Bonita“, feierte am 5. November den 8. Jahrestag der Ernennung der Insel zum Weltbiosphärenreservat durch die Unesco.
Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 10. November
Das Wochenblatt – die Zeitung der Kanarischen Inseln – informiert alle 14 Tage deutschsprachige Touristen und Residente über Aktuelles und Interessantes aus Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, La Palma und El Hierro.
Einladung zum Vertrauen
Obwohl im deutschsprachigen Raum ein wirtschaftlicher Aufschwung eingesetzt hat, den niemand in den letzten Wochen und Monaten so für möglich gehalten hätte, gestaltet sich dies anderswo viel schwieriger. Unter anderem auch hier in Spanien.