Nach Katalonien sind die Kanarischen Inseln die zweite autonome Region Spaniens, in die im letzten Jahrzehnt am meisten Geld aus Staatsfonds geflossen ist.
Printausgabe: 126
Erste Flüchtlingsboote
Am 5. Januar erreichten die ersten Flüchtlingsboote des Jahres mit insgesamt 61 Menschen an Bord die Kanarischen Inseln.
Um 8,8 Prozent geschrumpft
In der letzten Plenarsitzung verabschiedete die Inselregierung am 22. Dezember den Haushalt 2011. Der Etat beziffert sich auf 684 Millionen Euro und fällt damit um 8,8% geringer aus als 2010.
Strahlende Kinderaugen im Waisenhaus
Auch in diesem Jahr herrschte bei den Kindern, die im Waisenhaus Matilde Téllez in Puerto de la Cruz leben, große Freude über die vielen Geschenke, die die Weisen aus dem Morgenland für sie gebracht hatten.
Werbekalender für Deutschland
Das Tourismusamt von Lanzarote hat eine neue Werbeaktion für den deutschen Markt ins Leben gerufen.
Das neue Anti-Tabakgesetz auf dem Prüfstand
Hunderte von Anzeigen stellten schon am zweiten Tag, nachdem das neue, europaweit härteste Anti-Tabakgesetz in Spanien in Kraft getreten ist, die Respektierung der neuen Vorschriften, das Inspektionssystem sowie den Willen der regionalen Regierungen auf die Probe, Strafen gegen Verstöße zu verhängen.
16 Prozent mehr Kreuzfahrt-Passagiere
Auch im vergangenen Jahr haben die kanarischen Häfen wieder Rekordzahlen verzeichnet.
Vom Dienst suspendiert
In Las Palmas de Gran Canaria wurde jetzt ein Beamter der Policía Local für einen Monat vom Dienst suspendiert, weil er dem Dienstwagen des Bürgermeisters Jerónimo Saavedra einen Strafzettel verpasst hatte.
AtlasProfilax und Triangulo laden zum Empfang ein
Ursula und Wilhelm Kasper laden herzlich zur Neueröffnungs-Feier am Samstag, dem 15. Januar 2011 mit Sektempfang und Imbiss ein.
91-Jähriger rutscht den Tower of Power
Das neue Jahr begann im Wasservergnügungspark Siam Park mit einem außergewöhnlichen Ereignis.
Österreicherin tot geborgen
Am 3. Januar wurde der leblose Körper der seit dem 29. Dezember vermissten Corinna U. von der Guardia Civil an der Costa de Papagayo geborgen und an das Forensische Institut von Arrecife überstellt.
Portoerhöhung
Seit dem 1. Januar kostet das Porto für einen normalen Brief innerhalb Spaniens 0,35 Euro und damit einen Cent mehr als bisher.