Google und Co. zahlen kaum Steuern

Die spanischen Ableger der sieben größten Konzerne der Internet- und Computerbranche zahlen kaum Steuern. Nach Recherchen der überregionalen Tageszeitung El País treiben die sieben Giganten des Informationszeitalters ihre Methoden der „Steueroptimierung“ so weit, dass sie alle zusammen für das Jahr 2012 nur gut 1,25 Millionen Euro an das spanische Finanzamt abführten, wie aus den Jahresbilanzen von Google, Apple, Amazon, Facebook, Yahoo, eBay und Microsoft hervorgeht.

Sportler und Glaube

In diesen Tagen ist es also so weit. Im russischen Sotschi werden die XXII. Olympischen Winterspiele eröffnet und durchgeführt. Die Sportlerinnen und Sportler trainieren seit Monaten auf exakt diesen Zeitraum hin im Bewusstsein, wer erst kurz zuvor mit dem Training beginnt, der hat keine Chance auf irgendeine Platzierung, geschweige denn auf eine Medaille.

Einnahmen-Rekord

Nachdem im Januar offiziell ein neuer Urlauberrekord für das vergangene Jahr bestätigt werden konnte, wurde nun dieser Tage laut der Umfrage Egatur des Tourismusministeriums auch eine neue Höchstmarke der Urlauberausgaben bestätigt.

Human Rights Watch kritisiert Sparpolitik

In ihrem „World Report 2014“ widmet die regierungsunabhängige Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch auch Spanien ein kurzes Kapitel, in dem sie hart ins Gericht geht mit Verletzungen der Menschenrechte im Zusammenhang mit Immigration, Zwangsräumungen, Religion und Polizeigewalt sowie innerhalb des Gesundheitswesens und der Justiz.