Forschung zum Schutz der Bevölkerung

Das Institut für Tropenmedizin und Öffentliche Gesundheit der Kanaren (Instituto de Enfermedades Tropicales y Salud Pública de Canarias) gehört zur Universität von La Laguna und hat seinen Sitz an der Landstraße Richtung La Esperanza. Vor Kurzem gab Institutsdirektor Basilio Valladares der Tageszeitung El Día ein Interview und gewährte einen Einblick in die Arbeit der Forschungseinrichtung.

RÜCKBLICK

Es gibt Praktiken, die sich auch in dreißig Jahren nicht geändert haben, wie die Strategie der Gewerkschaften, ausgerechnet vor Feiertagen mit Streiks zu drohen, um damit mehr Druck auszuüben.

In unserer Ausgabe vom 4. Mai 1984 berichteten wir darüber, dass sich die Hoteliers von Puerto de la Cruz über schlechte Belegungsquoten während der Osterwoche beklagten, weil die Gewerkschaften einen Streik angekündigt und erst ganz kurzfristig abgeblasen hatten. Einige Reiseveranstalter stornierten vorsorglich ihre Buchungen und deshalb blieben zahlreiche Betten leer. Auch Restaurants, Bars und Boutiquen verzeichneten Umsatzeinbußen.

Tausendundeine Nacht

Die Märchen von Tausendundeine Nacht wurden zum Leitmotiv des Karnevals 2015 in Las Palmas de Gran Canaria gewählt.
Über das Webportal participacion.laspalmasgc.es konnten die Bürger ihre Stimme abgeben. Das Motto „Tausendundeine Nacht“ ging dabei als klarer Favorit hervor und bietet reichlich Raum für fantasievolle Kostüme und Bühnendekoration.

Flucht nach vorn

Nachdem die Flugverbindungen mit La Palmas wichtigstem Tourismusmarkt Deutschland drastisch von neun auf durchschnittlich drei Flüge pro Woche reduziert worden sind, bereitet sich die Fremdenverkehrsbranche der Insel auf eine zweieinhalb Monate währende schwere Durststrecke vor, bis Mitte Juli die Sommersaison beginnt.

Wasserversorgung der Bevölkerung gilt für den Sommer als gesichert

Die Wasserversorgung der Bevölkerung über den kommenden Sommer gilt als gesichert. Dies teilte der Leiter des Inselwasseramtes, Jesús Morales, in einer Pressekonferenz zu diesem Thema mit. „Es wird keine Engpässe geben“, versicherte er und begründete die entspannte Lage mit den ergiebigen Regenfällen im vergangenen Herbst und Winter, durch die die Grundwasserleiter aufgefüllt wurden.