In Spanien vergeht in der letzten Zeit kaum noch ein Tag, an dem nicht in den Medien über einen neuen Fall von Bullying berichtet wird, dem englischen Begriff für Aggression unter Schülern, der sich nach und nach auch im spanischen Sprachgebrauch gefestigt hat.
Die durch den beginnenden Friedensprozess im Baskenland erstmals spürbare Möglichkeit auf ein Ende des ETA-Terrors macht sich nun auch auf der Sorgenliste der Spanier bemerkbar.
Der Friedensprozess ist gefährdet, wird aber vorerst weiter beibehalten. Das ist die Position, die die spanische Regierung bezogen hat, nachdem die immer deutlicher werdenden Unruhen im Baskenland Ende Oktober mit dem vermutlich von ETA-Mitgliedern verübten Raub von 350 Pistolen und 10.000 Schuss Munition in Frankreich seinen vorläufigen Höhepunkt fand.
Spanien will vorerst seine Grenzen für Bürger aus Bulgarien und Rumänien geschlossen halten, beides Länder, die ab dem Jahreswechsel neue Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sein werden.
Spanien hat einen neuen, wieder blutjungen Sporthelden. Denn der 19-jähriger Profi-Motorrad-Fahrer Jorge Lorenzo sicherte sich am 29. Oktober seinen ersten WM-Titel in der Klasse bis 250 ccm.
Zwei spanische Sporttaucher trauten kaum ihren Augen: Zwei Seemeilen von der asturischen Küste entfernt, sichteten sie Ende Oktober bei relativ hohem Wellengang ein Tier, das sie zwar im ersten Moment nicht identifizieren konnten, dessen natürlicher Lebensraum jedoch mit Sicherheit nicht das Meer war.
Über Jesus gibt es manche Geschichten, die selbst denen unbekannt sind, die das Neue Testament schon mal von vorne bis hinten durchgelesen haben. Zum Beispiel die, wie Jesus als Kind – einfach so aus Jux und Tollerei – zwölf Spatzen aus Lehm formt, diese Tiere dann zum Leben erweckt und sie auf und davon fliegen lässt.
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