Puerto de la Cruz muss dringend sparen, sonst droht der staatliche Eingriff (das Wochenblatt berichtete).
Im Zuge dieses Sparzwanges hat die Gemeinde beschlossen, dem mit der Müllabfuhr und Straßenreinigung beauftragten Unternehmen Sufi-Tarajal statt 4,3 Millionen Euro im Jahr nun nur noch 2,9 Millionen Euro zu zahlen. Stadtrat Lope Afonso versicherte, dies würde keine Auswirkungen auf die Qualität der Reinigung haben. Arbeitsplätze sollen laut Afonso ebenfalls nicht gestrichen werden. Auch die Zahlungen an das mit der Gartenpflege betraute Unternehmen Garoé und an das für die Rathausreinigung zuständige Unternehmen Moneiba sollen gekürzt, die Arbeit teilweise vom Stadtpersonal übernommen werden.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]