Hilfe für die Bewohner abgelegener Dörfer im Anagagebirge
Teneriffa – Verschiedene Hilfsorganisationen, Lokalpolizei und Zivilschutz haben sich in den letzten Tagen dafür eingesetzt, dass die Anwohner des Anagagebirges mit Lebensmitteln versorgt werden.
Die NGOs „Abrigos y Sonrisas“ aus San Andrés, „Sonrisas Canarias” aus Valleseco, Beamte der Lokalpolizei und Mitarbeiter des Zivilschutzes sowie der Umwelteinheit „Unidad del Medio Natural“ (UMEN) und Nachbarschaftsverbände haben sich zusammen um die Versorgung der im abgeschiedenen Anaga lebenden Menschen gekümmert.
In der vergangenen Woche wurden mehr als 11.000 Kilo Lebensmittel aus den Lagern der Lebensmittelbank sowie von privaten Spendern angeliefert und unter den Bewohnern Anagas verteilt.
Beamte der Naturschutzeinheit UMEN besuchen in diesen Tagen regelmäßig und abwechselnd die abgelegensten Dörfer und Weiler Anagas, um sich nach dem Befinden der Anwohner zu erkundigen, ihre Anliegen aufzunehmen und vor allem nach den älteren Alleinlebenden zu schauen.
Taborno, Afur, Punta Anaga und Barrio de la Alegría sind einige der Orte, an denen die Lebensmittel sowie Gutscheine für den Einkauf in nahegelegenen Supermärkten verteilt wurden.
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