Teneriffa: Sand-Loch erwies sich fast als Todesfalle


Am Nachmittag des 20. September gab sich ein 31-Jähriger am Strand von Arenal in Bajamar einem beliebten Strandvergnügen hin: er buddelte ein großes, tiefes Loch.

Pech nur, dass der Sand sich plötzlich löste und den Mann unter sich begrub. Fünf Badegäste, unter denen sich ein Beamter der Guardia Civil außer Dienst befand, eilten dem Verunglückten zu Hilfe. Es vergingen bange Sekunden des hastigen Grabens, doch schließlich konnten sie den Kopf des Mannes bis zum Hals befreien.

Der Rettungsdienst 112 wurde verständigt und schickte einen Krankenwagen, einen mit medizinischen Instrumenten ausgestatteten Hubschrauber, einen weiteren Rettungshubschrauber, die Feuerwehr, die Lokalpolizei, die Nationalpolizei und den Zivilschutz zur Unglücksstelle.

Die Rettungskräfte befreiten den Mann zu Aller Freude und Erleichterung vollständig und stellten fest, dass er keine Verletzungen davon getragen hatte.

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