Cristina de Borbón, die Schwester des spanischen Königs, hat beim Untersuchungsrichter José Castro beantragt, die Kaution in Höhe von 2,69 Millionen Euro, welche sie wegen ihrer mutmaßlichen Beihilfe zur Steuerhinterziehung ihre Ehemannes Iñaki Urdangarin hinterlegen sollte, auf 449.525 Euro herabzusetzen. Gleichzeitig hat sie die angeforderte Aufstellung ihres Vermögens überreicht – Wohnungen auf Mallorca und in Barcelona – die ihr gemeinsam mit ihrem Ehemann gehören. Staranwalt Miquel Roca, der Verteidiger der Infantin, hat die festgelegte Kaution als unverhältnismäßig und ungerecht bezeichnet und eine Herabsetzung der Summe beantragt.
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