Der Ehemann der spanischen Infantin Cristina bleibt weiterhin uneinsichtig, was seine Schuld in Sachen Steuerhinterziehung betrifft, die ihm von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen wird.
Iñaki Urdangarin hat bereits zwei Schreiben an den Untersuchungsrichter Castro gerichtet, in denen er sich zwar bereit erklärt hat, die entstandene Steuerschuld sowie Zinsen und Kosten zu entrichten, lehnt es jedoch ab, die Schuld anzuerkennen. Die diesbezüglichen Entscheidungen seien von seinen Beratern getroffen worden, hatte er bereits in vorausgegangenen Schreiben angeführt. Der „Schwiegersohn“ lehnt es ab, dass ihm durch die Anerkennung der Schuld eine Strafminderung gewährt wird und ist entschlossen, auf eine Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft zu verzichten und bei der Verhandlung vor Gericht zu beweisen, dass er sich keinerlei Straftat schuldig gemacht hat.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]