Von einem Fettnäpfchen ins andere


Expräsident José Maria Aznar hat erneut für Wirbel gesorgt, diesmal in Chile. Dort war er zu Besuch, um dem rechtsgerichteten Kandidaten Sebastián Piñera für die bevorstehende Präsidentenwahl Wahlkampfhilfe zu leisten.

Santiago de Chile – Dabei ging er wie immer in die Vollen. Es werde Zeit, dass in Chile endlich wieder ein neuer Wind wehe, sagte er vor den Medien und bezeichnete Piñero als zukünftigen Präsidenten. Der sozialistische Kandidat und Expräsident Frei und Ministerpräsidentin Bachelet zeigten sich gleichermaßen entrüstet: „Ich als ehemaliger Präsident habe mich niemals in die interne Politik von Staaten eingemischt. Das ist eine Regel, die in aller Welt respektiert wird“.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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