„Wenn Tabak tötet….“


© EFE

Wenn es wahr ist, dass Tabak tötet, dann müsse man auch die daraus folgende Konsequenz ziehen und den Anbau der tödlichen Pflanze verbieten. Diese provozierenden Äußerungen stammen von Juan Carlos Rodríguez Ibarra, Chef der Regionalregierung von Extremadura.

„Wenn sie tötet, tötet sie. Wenn sie nicht tötet, dann soll es auch jedem offen stehen, zu machen, was er will. Natürlich ohne anderen Schaden zuzufügen“, erklärte er wörtlich im Rahmen eines Treffens mit Journalisten. Er erzählte aber auch, dass er kürzlich mit dem Rauchen aufgehört hat. „49 Jahre lang habe ich mich von den Glimmstengeln zum Narren machen lassen. Neun Jahre lang habe ich nicht geraucht, das waren die ersten neun Jahre meines Lebens. Danach war ich einfach nur blöd, weil man mit dem Rauchen aufhören kann und das Leben trotzdem weitergeht.“[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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