Die beiden erfahrenen Piloten konnten sich in letzter Sekunde mit dem Schleudersitz retten und blieben unverletzt.
Zwei Kampfjets der spanischen Luftwaffe sind am Dienstagnachmittag während eines Übungsfluges im Gebiet der Kanarischen Inseln abgestürzt. Offenbar sind die Flugzeuge etwa 60 Seemeilen (100 Kilometer) südöstlich von Gran Canaria in rund 10.000 Metern Höhe kollidiert und in den Atlantik gestürzt.
Beide Piloten konnten sich mit dem Schleudersitz rechtzeitig aus ihren Maschinen katapultieren. Nach nur 15 Minuten wurden sie von einem Hubschrauber, der vom Luftwaffenstützpunkt Gando auf Gran Canaria startete, unverletzt geborgen.
Das Verteidigungsministerium hat eine Untersuchung eröffnet, um die Umstände des Unfalls aufzuklären. Der Verlust der F-18 Kampfjets kostet rund 70 Millionen Euro.
[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]