An der westafrikanischen Küste sind am vergangenen Wochenende mindestens vierzehn Immigranten beim Versuch die Kanarischen Inseln zu erreichen ertrunken. Die beiden Pateras, auf denen die Flüchtlinge unterwegs waren, sind bereits unweit der afrikanischen Küste gekentert. 13 Menschen konnten lebend gerettet werden und weitere 17 werden noch vermisst.
Die beiden Boote waren laut Aussagen der Geretteten am vergangenen Samstag mit insgesamt 44 Personen an der Küste zwischen El Aaiún und Bojador gestartet. Der Versuch, eine der Kanaren-Inseln zu erreichen scheiterte jedoch am hohen Wellengang.
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