Die Radarfalle schnappt vor allem samstags auf Teneriffa zu
Nach dem Bericht des Verkehrsamtes (DGT) blitzten die Radarfallen auf Teneriffa im vergangenen Jahr genau 8.849 Mal auf. Am häufigsten fielen die Autofahrer den Blitzern auf der Südautobahn zum Opfer; die meisten Strafzettel wegen zu schnellen Fahrens gab es an Samstagen.
In der Provinz Santa Cruz de Tenerife schnappte die Radarfalle am häufigsten auf Teneriffas Südautobahn (TF-1), auf der Umgehungsstraße Vía de Ronda bei La Laguna (TF-13) und auf der Nordautobahn (TF-5) zu. Auf der Südautobahn wurden genau 4.745 Geschwindigkeitsverstöße registriert, die meisten davon samstags. Die Mehrzahl der geblitzten Autofahrer fuhr bis zu 20 km/h zu schnell, doch zwei schafften es sogar, die Höchstgeschwindigkeit um über 60 km/h zu überschreiten. Auf der Vía de Ronda wurden 2.264 Verstöße gemessen, davon ebenfalls die meisten an einem Samstag. Der Großteil der erwischten Autofahrer lag zwischen 20 und 30 km/h über der Höchstgeschwindigkeit. Auf der Nordautobahn blitzte es 1.745 Mal, auch meistens samstags. Überwiegend überschritten die Autofahrer die Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h, doch auch hier schafften es zwei, über 60 km/h zu schnell zu fahren.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]