Drachenfliegerin kam mit „blauem Auge“ davon


Ein glückliches Ende fand der Absturz einer deutschen Drachenfliegerin in den Barranco de Ifonche (Arona) Ende November.

Wie durch ein Wunder blieb die 40-Jährige weitgehend unverletzt, jedoch war sie nicht in der Lage, sich selbst aus der Schlucht zu befreien. Wegen der Unzugänglichkeit des Geländes und dem bevorstehenden Einbruch der Dunkelheit war eine Rettung zu Lande nicht durchführbar, und so wurde der Helikopter der Notfall- und Rettungsgruppe GES eingesetzt. Ein Besatzungsmitglied ließ sich am Seil in den Barranco hinab, um die Sportlerin zu bergen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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