Regulierungsbehörde will Wettbewerb auf Kanaren fördern
Die spanische Regulierungsbehörde für Telekommunikation (CMT) hat ein Verfahren eingeleitet, um die Gebühren zu senken, die alternative Anbieter der Telefónica für die Nutzung der Seekabel zwischen dem spanischen Festland und den Kanaren zahlen müssen.
Madrid – Dadurch soll vor allem der Wettbewerb im Breitband-Internet gefördert werden, der auf den Kanarischen Inseln bisher deutlich behindert war.
Durch die neuen Tarife wird es anderen Anbietern (Ono, Orange, Jazztel, ya.com, etc.) ermöglicht, eigene Netze aufzubauen und die Preise vom Festland auch hier anzubieten.