Kanaren-Chef Rivero war eine Woche im Krankenhaus
Mit schwerem Nasenbluten wurde Paulino Rivero am 9. November ins Universitätskrankenhaus von Gran Canaria, das Hospital Doctor Negrín eingewiesen. Bereits Tage zuvor war er mit demselben Krankenbild zu einer Untersuchung in der Klinik gewesen.
Diesmal wollten ihn die Ärzte vorsichtshalber nicht mehr gehen lassen.
Das schwere Nasenbluten werde von Bluthochdruck ausgelöst und müsse dringend näher untersucht werden, so ein Krankenhaussprecher. Ernsthafte Sorgen müsse man sich aber nicht machen.
Am 16. November wurde der Kanaren-Chef schließlich aus dem Krankenhaus entlassen. Der Genesungsprozess sei nach dem für derartige Krankheitsbilder üblichen Verlauf vonstatten gegangen.
Rivero wird allerdings nicht sofort die Arbeit wieder aufnehmen, da ihm die Ärzte noch eine weitere Woche Ruhe verordnet haben. Er wird von seinem Vize, Wirtschafts- und Finanzminister José Manuel Soria (PP) vertreten.