Ein glückliches Ende fand gestern Nachmittag der Absturz einer deutschen Drachenfliegerin in den Barranco de Ifonche in Arona.
Wie durch ein Wunder blieb die 40-Jährige weitgehend unverletzt, jedoch war sie nicht in der Lage, sich selbst aus der Schlucht zu befreien. Wegen der Unzugänglichkeit des Geländes und dem bevorstehenden Einbruch der Dunkelheit war eine Rettung zu Lande nicht durchführbar und so wurde der Helikopter der Notfall- und Rettungsgruppe GES eingesetzt. Ein Besatzungsmitglied ließ sich am Seil in den Barranco herab, um die Sportlerin zu bergen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]