„Gesundheit ist nicht alles…


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„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts,“ sagte schon A. Schopenhauer. Die beste Investition – und letztendlich die mit der höchsten Rendite – ist die für die eigene Gesundheit, denn Vorbeugen ist besser, angenehmer und billiger als Heilen!

„Gesundheit ist der größte Reichtum“. Gerade im mittleren Lebensalter ist die Vorbeugung oft von entscheidender Bedeutung. Sie erhöht die Leistungs- und Erlebnisfähigkeit und somit die Lebensqualität. Typisch für den Patienten ab fünfzig Jahren ist, dass mit steigendem Alter auch die Zahl der Mehrfacherkrankungen zunimmt. Man stirbt nicht an „Altersschwäche“, sondern an seinen Krankheiten. Hier finden wir an erster Stelle Degenerationserkrankungen, verursacht durch Durchblutungsstörungen (Arteriosklerose), die in allen Körperregionen auftreten können, aber meist tragisch im Herz- und Kopfbereich enden. Diese alleine machen mehr als 75 % der Frühinvalidität aus. Diese Leiden beruhen selten auf genetischer Veranlagung; sie sind meist die Folgen von falscher Lebensführung im Bezug auf Ernährung, Bewegungsmangel (Sport) und Genussmittelmissbrauch in den jungen und mittleren Lebensjahren. Gerade gesundheitliche Belastungen führen zu einer Verminderung der Lebensqualität wie Lebensfreude, Aktivität und Vitalität.

„Es gibt 1000 Krankheiten aber nur eine Gesundheit“

Wobei hilft die H.O.T.?

Der große Gesundheitshit heißt H.O.T., und wurde von dem Schweizer Prof. F. Wehrli entwickelt. Hinter dieser Bezeichnung Haematogene Oxydations-Therapie = Sättigung des Eigenblutes mit seinem Sauerstoff bei gleichzeiter UV-C Bestrahlung, verbirgt sich eine äußerst erfolgreiche Therapie, welche in erster Linie Durchblutungsstörungen behebt. Auch bei chronischen Organ- und Stoffwechselerkrankungen die ja meist mit einem Sauerstoffmangel verbunden sind, hat sich die H.OT. sehr gut bewährt.

Von chirurgischer Seite aus wird die H.OT. vor und nach großen operativen Eingriffen angewendet; zum Beispiel Hüftgelenksoperationen bei älteren Menschen. Ja selbst Tumorpatienten können auf die H.O.T. hoffen: Schmerzmittel können reduziert werden; manchmal bis zur Freiheit von Morphium.

Und last but not least: Wir haben einen rasch eintretenden Effekt im Sinne einer Besserung des Allgemeinbefindens.

Durchführung einer H.O.T.-Behandlung

Ca. 90 ml. Blut, aus der Armvene entnommen, werden mit medizinischem Sauerstoff aufgeschäumt und dabei gleichzeitig mit einer speziellen Frequenz des UV-Lichtes bestrahlt. Dabei verändert u. a. das vorher dunkle, venöse Blut seine Farbe in ein helles Rot. Dieses so photochemisch veränderte Blut hat eine verringerte Gerinnungsfähigkeit, so dass die Fließeigenschaft wesentlich verbessert wird. Weiterhin entsteht in diesem Blut hochreaktiver Sauerstoff, der dann minderdurchblutete Körperregionen bis zu 42 Wochen danach ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Kurz gesagt, das eigene Blut wird in ein hochwirksames Medikament umgewandelt, ohne Nebenwirkungen. Der ganze Vorgang ist technisch einfach, vergleichbar mit einer Infusion und durch die Verwendung von Einmalgefäßen absolut steril. Mit einer Kur von 5-10 H.O.T.-Behandlungen kommt man in der Regel aus.

Zur Zeit gibt es 4.000 Therapeuten die die H.O.T. in ihren Praxen einsetzen. Auf Teneriffa sind es unter anderem im Nordosten der Insel im Kurhotel Oceano Dr. med. S. Rodriguez in Punta del Hidalgo, Telefon 922 156 653, im Norden in Puerto de la Cruz Dr. med. F. Spiegl., Telefon 922 374 159 sowie im Süden in Los Cristianos Dr. med. M. Kranich, Telefon 922 78 80 61.

Bis zum 2. März 2006 befindet sich der Leiter des Arbeitskreises für H.O.T., Herr Gröss, auf Teneriffa und steht interessierten Therapeuten unter der Telefon und Fax Nr. 922 750 250 gerne zur Verfügung.

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