Heilung durch Energieübertragung


© Wochenblatt

Gesundheitliche Probleme lindern oder sogar heilen (Anzeige)

Mein Name ist Maria Deckers. Ich bin Deutsche und komme gebürtig aus der Nähe von Düsseldorf. Seit Oktober lebe ich in Granadilla, und ich möchte Ihnen berichten, was mit mir geschehen ist. Am 21. August 2007 begann für mich ein neues Leben.

1978, im Januar, bekam ich die Diagnose: Multiple Sklerose. Bis dahin hatte ich von dieser Krankheit nichts gehört. Zuhause habe ich erst mal in der Fachliteratur nachgelesen, was diese Krankheit MS ist. Was ich da las, war vernichtend. Dort fand ich den Satz:

„Diese Krankheit hat bis heute eine Frau 13 Jahre überlebt.“ Also, diese Diagnose war ein Todesurteil. Wie lebt man damit? Ich hatte zwei kleine Kinder,  drei Jahre und acht Monate alt. Wie verhält man sich da? Schaffe ich es noch, bis Christian in die Schule, der kleine Martin in den Kindergarten kommt?

Die Krankheit schlug ganz regelmäßig in Schüben zu. Durch Kortison wurde immer das Schlimmste verhindert, aber die Krankheit breitete sich unaufhaltsam aus.

1996 war die Ausübung meines Berufes nicht mehr möglich, und der Rollstuhl wurde mein Begleiter. Alle Medikamente, die auf dem Markt waren, brachten keinen Erfolg, selbst eine Chemo aus Japan – in Deutschland nicht zugelassen – von der ich mir viel erhoffte, brachte keine Besserung.

 2000 begann dann in Deutschland eine Studie, bei der man, in den schwersten Fällen von MS, eine Chemo einsetzte. Die brachte mir Erleichterung, sodass ich 2003 den Umzug nach Walbeck – meinem Heimatort – in ein Haus mit betreutem Wohnen, riskierte. Nur, diese Besserung war nur von kurzer Dauer, und ich wusste: ich habe nicht mehr lange. Und dann geschah etwas Unglaubliches:

Meine Tante erzählte von ihrer Nachbarin Roesi, die einen schweren Unfall hatte, kopfüber die Treppe hinuntergefallen war, mit diversen Knochenbrüchen und Hirnverletzungen, schließlich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, weil ihr die Ärzte nicht helfen konnten.

Und trotzdem sah ich Roesi mit dem Gehwagen laufen, zwei Wochen später sogar frei laufen Einige Tage danach erhielt ich die Wochenendausgabe der „Rheinischen Post“ vom 11. August 2007, mit einem großen Artikel über Johannes Hetjens, der die Gabe bekommen hatte, mit den Engeln zu heilen.

Eine Tante las mir den Artikel vor, und ich wusste, das ist es! Drei Tage später brachte Hermann, mein Bruder, mich zu Johannes in die Eifel, am 21. August 2007. Johannes legte mir die Hände auf und übertrug mir göttliche Energie.

Drei Wochen später war mein Gleichgewicht in Ordnung. Bis dahin konnte ich nur, wenn ich einen Punkt fixierte, im Mobil sitzen, sonst fiel ich zur Seite. Meine Wirbel brauchten nicht mehr eingerenkt zu werden, was bis dahin jeden Freitag von einem Osteopathen vorgenommen werden musste. Kurze Zeit später konnte ich wieder lesen; bis dahin sprang das Bild.

So, wie ich mich abends ins Bett fallen ließ, erwachte ich am nächsten Morgen. Jede Bewegung hätte eine starke Spastik ausgelöst. Schlafen konnte ich nur mit Schlaftabletten, wenn ich Glück hatte, 2-3 Stunden. Und eines Morgens erwachte ich auf der anderen Seite des Bettes und wusste nicht, wie ich dorthin gekommen war. Und das Unfassbare war, ich konnte mich zurückdrehen, ohne Spastik; und dann spürte ich eines Tages, dass ich eine Hose an den Beinen hatte oder Schuhe an den Füßen. Mein Denken und meine Sprache kehrten zurück. Bei einer Knochen-Dichte-Messung stellte der Arzt fest, dass meine weit fortgeschrittene Osteoporose verschwunden war, die Knochendichte im ganz normalen Bereich lag. Und eines Tages konnte ich einige Schritte wieder mit dem Rollator laufen. So wurde ein Mosaiksteinchen zum anderen gefügt.

Seit viereinhalb Jahren war ich in keiner Klinik mehr; ich war bei keinem Arzt; ich nehme keine Medikamente und habe seit über drei Jahren keine Krankengymnastik.

Und jetzt: „Schaut mich an!“ Ich habe ein neues Leben! Ich wohne seit 16 Monaten auf Teneriffa, seit vier Monaten in Granadilla, ohne Betreuung! In meinem ganzen Leben ging es mir nicht so gut wie jetzt! Gott heilt mich!

Schon vielen Kranken wurde durch die Engel geholfen. Ich kenne eine ganze Reihe. Aber nur wenige haben den Mut, zu Gott und den Engeln zu stehen. Fast alle suchen nach fadenscheinigen Erklärungen für ihre Gesundung bzw. Besserung ihrer Erkrankung. Sich nur nicht mit Gott und den Engeln auseinandersetzen!

Es könnte über mich gelacht werden. Es ist so viel einfacher eine wissenschaftliche Erklärung zu suchen,- auch wenn man sie nicht findet,- dann schiebt man die Heilung auf die psychische Ebene; noch extremer ist die Aussage eines wissenschaftlich anerkannten Onkologen, eines Freundes von mir, der u.a. an Leukämie erkrankte und mir sagte: „Ich habe noch maximal drei Wochen zu leben, die Schmerzen sind unerträglich.“ In seiner Verzweiflung fuhr er zu Johannes und ließ sich Energie übertragen. Seine plötzliche Schmerz­freiheit, sein Wohlbefinden versuchte er damit zu begründen: „Ich esse seit einiger Zeit Schwarzbrot, darum geht es mir jetzt so gut.“

Medizinisch sind diese Besserungen und Heilungen nicht zu erklären, aber es gibt sie!

Nur, es ist leichter, etwas zu leugnen, als zu etwas zu stehen, was man nicht verstehen kann. Der Mensch möchte aber alles verstehen, so ist unsere Gesellschaft aufgebaut.

Nur der mit großem Wissen und Denkvermögen kann in unserer Gesellschaft an die Spitze kommen, und so passen die Heilungen nicht in das Schema hinein. Darum bedarf es Mut, zu dem zu stehen, was man erlebt, und was man nur mit dem Herzen begreifen kann. Ich freue mich, dass ich Ihnen davon erzählen darf. Gott möchte noch vielen Menschen helfen!

Darum gibt es schon eine Reihe Heilungshelfer, die alle die Gabe besitzen, göttliche Energie zu übertragen.

Seit Oktober lebt auch Johannes mit seiner Frau auf Teneriffa. Mein Dankeschön an Gott ist, dass Johannes seine Praxis bei mir im Haus führen kann und ich hoffe, dass er vielen Menschen, durch die „Göttliche Energie“, helfen darf.

Johannes & Katharina Hetjens

C/ el Pinar 9

Granadilla de Abona

Tel. 922 772 655

Über Wochenblatt

Das Wochenblatt erscheint 14-tägig mit aktuellen Meldungen von den Kanaren und dem spanischen Festland. Das Wochenblatt gilt seit nunmehr 36 Jahren als unbestrittener Marktführer der deutschsprachigen Printmedien auf den Kanarischen Inseln.