Kriselt es bei Felipe und Letizia?


© Cristina García Rodero

Wie die spanische Klatschpresse seit einigen Wochen behauptet, hängt der Haussegen bei den „Príncipes de Asturias“ schon seit Längerem schief. Böse Zungen sprechen von einer Ehekrise, und es wurde zum Teil schon lang und breit erörtert, wer im Falle einer Scheidung das Sorgerecht für die beiden Töchter erhalten würde.

Madrid – Anlass zu den Mutmaßungen gab unter anderem eine Blitzreise des Prinzen mit Freunden in ein Skigebiet ohne die Prinzessin. Daraufhin lautete die Nachricht umgehend „das Prinzenpaar führt getrennte Leben“. Auch mehrere vermeintliche Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit sollen auf eine Ehekrise hindeuten.

Am 28. Januar verglich der spanische Journalist Raúl del Pozo in seiner Kolumne in der Zeitung El Mundo die Flugzeugpanne auf der Hinreise von Prinz Felipe nach Honduras mit der „Ehepanne“ des Thronfolgerpaares. Von mindestens drei hochrangigen Persönlichkeiten will er in letzter Zeit erfahren haben, dass das Prinzenpaar sich gestritten habe. Die Prinzessin habe sich bei einer Gelegenheit gar lautstark über eine Äußerung ihres Gatten lustig gemacht, behauptet del Pozo.

In der Society-Talkshow „El Programa de Ana Rosa“ behauptete die Journalistin Marisa Martín Blázquez unlängst, in der Ehe würde es gewaltig kriseln.

Bei dem Kanarenbesuch machte das Paar allerdings einen ganz anderen Eindruck, obschon die Klatschpresse bemängelte, dass die Prinzessin weder ihren Verlobungsring noch ihren Ehering trug.

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