Mona Lisa der Meere jetzt auch im LORO PARQUE


© Loro Parque

Auch wenn es ihr Äußeres nicht glauben lässt, sind die Rochen verwandt mit den Haien.

Vor einiger Zeit ist die LORO PARQUE -Familie wieder um einige Mitglieder gewachsen – einer Gruppe von 35 Rochen. Als Begleiter der berühmten vier Orcas wurden sie aus den USA eingeflogen und haben sich inzwische in ihrer neuen Heimat, dem Aquarium, bestens eingelebt.

Die Rochen zeigen einmal mehr, wie unendlich artenreich und vielfältig die Unterwasserwelt ist, die in der Anlage des LORO PARQUE sehr beeindruckend repräsentiert wird.

Auch wenn es ihr Äußeres nicht glauben lässt, sind die Rochen verwandt mit den Haien. Und doch wirken diese Fische um einiges possierlicher und durch die Form ihres Mundes, der sich an der Unterseite des flachen Körpers befindet, fühlt man sich schnell an da Vincis großes Werk erinnert. Mit ihren flügelähnlichen Brustflossen, die bei den zwei Rochenarten des LORO PARQUE eine Spannweite bis 1,5 Meter erreichen können, schweben die bedächtigen Schwimmer regelrecht durch das Becken, das sie sich friedlich mit einem Schwarm so genannter „Look down“ teilen.Der Speiseplan der Rochen zeugt von erlesenem Geschmack und dürfte von so manchem Besucher des Aquarium beneidet werden. Sie ernähren sich nämlich hauptsächlich von Meeresdelikatessen wie kleinen Tintenfischen, Muscheln, Langusten und Hummer.

Mit diesem Neuzugang bietet das herrliche und durch seine Arten- und Farbvielfalt immer wieder beeindruckende Aquarium des LORO PARQUE, das über Süß- und Meerwasserbecken sowie den großen Haifischtunnel verfügt, einen weiteren Anziehungspunkt, mit dem den Besuchern die Komplexität der Wasserwelt vor Augen geführt wird.

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