Regierungsdelegierter Guillermo Díaz Guerra: „eine sehr sichere Gemeinde“
Teneriffa – Bei einem Treffen von Bürgermeister Lope Afonso, dem Regierungsdelegierten Guillermo Díaz Guerra und den Verantwortlichen von National- und Lokalpolizei im Rathaus von Puerto de la Cruz, wurde die allgemeine Sicherheitslage der Touristenstadt erörtert.
Der Bürgermeister zeigte sich äußerst zufrieden über die gute Zusammenarbeit zwischen der National- und der Lokalpolizei, durch die sich die Sicherheit in Puerto de la Cruz erheblich verbessert habe. Es sei gelungen, die Zahl der Verkehrsunfälle aber auch die der Raubüberfälle bedeutend zu reduzieren.
Guillermo Díaz stimmte mit ihm überein, dass es sich bei Puerto de la Cruz um „eine sehr sichere Gemeinde in einer sicheren Provinz mit einer Kriminalitätsrate unter dem nationalen Schnitt“ handele.
Bei dem Treffen kam auch die Einrichtung einer Anlaufstelle für ausländische Touristen (Oficina de Atención al Turista Extranjero, SATE) zur Sprache, so wie die in Santiago del Teide, die im Oktober den Dienst aufnehmen soll (das Wochenblatt berichtete). Bürgermeister Lope Afonso gab bekannt, die Gemeinde verhandle derzeit mit dem Innenministerium über die Einrichtung einer solchen speziellen Dienststelle für Ausländer im Rathausgebäude, gab jedoch noch kein konkretes Datum für deren Inbetriebnahme bekannt. Lope Afonso wünscht sich eine SATE in seiner Stadt, um „den Service für den Urlauber zu verbessern, einen guten Eindruck zu hinterlassen und sie somit zur Wiederkehr zu ermutigen“.
Grundsätzlich werden die im letzten Jahr auf dem Festland zum ersten Mal eingerichteten und für die Kanaren geplanten SATE´s von der Nationalpolizei geleitet. Polizeibeamte und Übersetzer helfen hier ausländischen Urlaubern und Residenten bei der Erstattung von Anzeigen oder sonstigen Formalitäten und zwar in ihrer Muttersprache.
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