15 Anlagen kämpfen um das Gütesiegel EcoResort

TUI Hotels & Resorts vergibt in Kooperation mit dem Umweltmanagement der TUI AG zur Wintersaison 2006/07 erstmals das konzerneigene Gütesiegel „EcoResort“. Europas größter Ferienhotelier zeichnet damit das Engagement der konzerneigenen Hotel- und Clubbetriebe für die Erhaltung und den nachhaltigen Schutz der Standorte in ihren Gastländern aus. „Innovatives Umweltmanagement ist wesentlicher Bestandteil der Qualitätsstrategie von TUI Hotels & Resorts, denn ohne Umweltqualität gibt es keine Urlaubsqualität und keine Gästezufriedenheit“, erklärt Karl J. Pojer, Bereichsvorstand TUI Hotels & Resorts der TUI AG. „Die Implementierung von EcoResort macht die ökologische Arbeit unserer Hotelpartner messbar.“

Ohne Immigration weniger Wohlstand

Ohne die Immigration ginge es der spanischen Wirtschaft und somit auch jedem einzelnen Bürger längst nicht so gut wie derzeit. Zu diesem Schluss ist eine Untersuchung der Caixa Catalunya gekommen, die ihre Experten einmal hat durchrechnen lassen, wie es denn um Spaniens Wirtschafts- und Wohlstandswachstum bestellt wäre, wenn nicht so viele Ausländer mit ihrer Arbeitskraft dazu beigetragen hätten.

Schwierige Heimkehr

Von den über 19.000 illegalen Immigranten aus Westafrika, die in diesem Jahr die kanarische Küste erreicht haben, konnten bislang nur 9,4% in ihre Heimat zurückgebracht werden. In konkreten Zahlen bedeutet das 1.700 Afrikaner, die in 30 Flügen nach Marokko, Mauretanien und Mali gebracht wurden.

Warteschlange kommt Fluggesellschaft teuer zu stehen

Fluggesellschaften, die ihre Passagiere aufgrund von Personalmangel nicht planmäßig abfertigen, so dass der gebuchte Flug dadurch nicht angetreten werden kann, müssen für den Ausfall aufkommen. Für den Fall der Überbuchung stehen Flugreisenden aufgrund der seit 17. Februar 2005 geltenden EU-Verordnung zur Verbesserung der Fluggastrechte zwischen 200 und 600 Euro zu, je nach Länge der Flugstrecke.

Anwohner von Puerto monieren erneut Abwasserentsorgung ins Meer

An den heißen Sommertagen Ende August gingen Anwohner des Ortsteils Punta Brava in Puerto de la Cruz mit ihren Beschwerden über die Entsorgung von Abwasser ins Meer erneut an die Öffentlichkeit. In verschiedenen Lokalzeitungen erschienen Berichte über die Klagen der Bürger, die behaupten, ihre Kinder könnten an manchen Tagen bedingt durch die Wasserverschmutzung nicht mehr im Meer baden.

Der Friedhof des Roten Thunfischs

Greenpeace-Aktivisten haben vor der Küste von Murcia einen „Friedhof im Mittelmeer“ montiert, um auf die akute Gefährdung des Roten Thunfischs aufmerksam zu machen. Das Überleben dieser Art im Mittelmeer hängt nach Ansicht der Umweltschützer am seidenen Faden und Greenpeace inszenierte in der Nähe einer Fischzuchtfarm das tragische Ende, das dem Speisefisch bevorsteht, wenn nicht umgehend Maßnahmen zum Schutz dieser Art ergriffen werden.

ADAC-Tipps zum Bergwandern

Stolpern und Umknicken sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach Erkenntnissen des Deutschen Alpenvereins die häufigsten Unfallursachen beim Bergwandern. Aber auch mangelnde Vorbereitung, ungenügende Ausrüstung oder schlechtes Wetter können Wanderer in kritische Situationen bringen. Der ADAC hat Tipps zusammengestellt, was beim Ausflug in die Berge zu beachten ist.