Eine Ryanair-Maschine mit 138 Passagieren an Bord musste am Montag auf Teneriffa notlanden, nachdem in der Kabine ein starker Rauchgeruch bemerkt wurde.
Beim Start des Ryanair-Fluges 1228 vom Südflughafen Teneriffas am 6. Februar war noch alles normal. Doch als sich der Flieger schon ein paar Minuten in der Luft befand und die Insel hinter sich ließ, bemerkten Crew und die 138 Passagiere auf einmal einen durchdringenden Rauchgeruch in der Kabine. Es war zwar kein Rauch zu sehen, doch der Pilot entschied sich vorsichtshalber zur Umkehr.
Er informierte den Südflughafen Teneriffas, wo umgehend das Notfallprotokoll aktiviert wurde. Rund 20 Minuten nach dem Start landete der Ryanair-Flieger wieder auf dem Aeropuerto Reina Sofía; das Manöver verlief ohne Zwischenfälle.
Die Passagiere mussten auf ein Ersatzflugzeug warten, das sie zu ihrem ursprünglichen Ziel, dem dänischen Bilunt, brachte, während Techniker den ersten Flieger durchcheckten.
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