Nach Rohrbruch ergossen sich mindestens zehn Tonnen Dieselöl über den Strand
Mindestens zehn Tonnen Dieselöl haben sich nach einem Rohrbruch am 14. Oktober über den Strand Las Gaviotas in der Nähe von Las Palmas de Gran Canaria ergossen.
Trotz der beachtlichen Menge kann in diesem Fall dennoch von Glück im Unglück gesprochen werden, denn die Folgen des Rohrbruchs hätten viel schlimmer sein können. Durch das Rohr, das dem Treibstoffunternehmen Disa gehört und eine Unelco-Zentrale beliefert, flossen täglich durchschnittlich 1.000 Tonnen Dieselöl. Nach letztem Stand vor Redaktionsschluss sind etwa 600 Meter des Strandes von dem ausgelaufenen Öl betroffen. Glücklicherweise konnte die Säuberungsmannschaft weitgehend verhindern, dass das Öl ins Meer gelangte. Es wird damit gerechnet, dass die Säuberung spätestens am 18. Oktober abgeschlossen ist.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]