Die eigenwillige Madrider Präsidentin hat Steuersenkungen angekündigt und den Zorn der Amtskollegen hervorgerufen
Isabel Ayuso reduziert mit den geplanten Steuersenkungen die Einnahmen der Region um 334 Millionen Euro. Es geht um eine Senkung um 0,5 Punkte bei der Einkommensteuer sowie die Streichung aller eigenen Steuern. Das hat unter anderem den baskischen Präsidenten Iñigo Urkullu auf den Plan gerufen, der dieses Steuerdumping für keine gute Entscheidung hält. Für ihn sei es unzumutbar, dass eine Region mit einer Steuerpolitik wie die von Madrid, später von der Regierung eine Kompensationszahlung verlangt, weil ihre Steuereinnahmen stark zurückgegangen sind, moniert er.
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