In Puerto de la Cruz hat der tragische Tod eines jungen Familienvaters die Gesellschaft erschüttert. Der 37-Jährige war bekannt als einer der Straßenkünstler, die als sogenannte lebende Statuen in den Fußgängerzonen die Passanten unterhalten.
Am ersten Märzwochenende verunglückte er nach einem Bad in der Bucht von San Telmo. Er war auf den Felsen ausgerutscht und an der Klippe ins Meer gestürzt. Aufgrund des starken Wellengangs gestaltete sich die Bergung schwierig, und der Schwerverletzte konnte schließlich durch die gemeinsame Arbeit von Rettungskräften und spontanen Helfern an einem Seil aus der Brandung gezogen werden.
Tage später erlag er den schweren Verletzungen. Bürger von Puerto de la Cruz riefen zu einer Spendensammlung auf, um die Witwe mit ihrem zweijährigen Kind zu unterstützen.
