Elf Strommasten wurden aus dem Landschaftsbild entfernt
Los Realejos ist schöner geworden. Wo noch vor Kurzem hässliche Strommasten aufragten und Kabel das Landschaftsbild störend in Streifen schnitten, kann der Blick jetzt wieder frei schweifen.
Die Gemeinde Los Realejos und das Energieunternehmen Endesa haben die notwendige Erneuerung der Leitungen genutzt, um ein Abkommen zu schließen, das die Trasse unter die Erde verbannt und die oberirdischen Installationen vermeidet. Insgesamt elf Mittelspannungsmasten wurden zwischen dem Industriegebiet La Gañania und La Grimona demontiert. Schon Ende 2011 konnten neun Masten, die auf der gleichen Linie vom Maritim-Hotel bis La Gorvorana standen, entfernt werden. In der dritten Phase des Projekts sollen auch die verbleibenden neun Strommasten zwischen La Gorvorana und La Gañania verschwinden. Stolz auf den Erfolg ließen es sich der Bürgermeister von Los Realejos und die Führungsriege von Endesa nicht nehmen, beim Abriss des letzten Mastes zugegen zu sein. Endesas Vertriebschef Javier Sánchez versicherte, dass man auch in anderen Gemeinden, die dies wünschen, die Möglichkeit prüfen werde, Stromleitungen unterirdisch zu führen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]