In den letzten Tagen wurden Cäsium-137- und Jod-131-Partikel in Teneriffas Luft gemessen.
Die entdeckten Partikel überstiegen die normalen Werte um das hundertfache und stammten zu 99 Prozent aus dem Atomkraftwerk Fukushima in Japan.
José Hernández Armas, Professor für medizinische Physik an der Universität von La Laguna und Direktor der Einheit für radiologischen Schutz des Universitätskrankenhauses der Kanaren, versicherte, die Partikel seien jedoch vollkommen unschädlich für die Gesundheit.
Außerdem habe man zwischen vergangenem Freitag und Dienstag wieder einen Rückgank der Werte festgestellt und es bestehe absolut kein Grund zur Besorgnis.
[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]