Teneriffa – Teil des Weltdokufilms „Ein Tag auf der Erde“


© Steve Romano

Pierre-Yves Cousteau, Sohn des legendären Meeresforschers Jacques-Yves Cousteau, leitete das Projekt auf der Insel

Ein Teil des von der UNO unterstützten Dokumentarfilms „Ein Tag auf der Erde“ wurde am 11. November auf Teneriffa abgedreht.

Hierbei handelt es sich um ein globales Projekt, das an verschiedenen Orten der Erde am selben Tag gedrehte Aufnahmen in einem Film zusammenfassen wird. Im Februar wird Weltprämiere gefeiert.

 Pierre-Yves Cousteau, jüngster Sohn des legendären Meeresforschers Jacques-Yves Cousteau, leitete das Projekt auf Teneriffa. Begleitet wurde Cousteau vom New Yorker Kameramann Steve Romano, der mithilfe einer einzigartigen Hochgeschwindigkeitskamera Grindwale und Delfine filmte.

Carlos Alonso, Leiter des Tourismusamtes, erklärte: „Für Teneriffa ist es ein großes Privileg, Teil dieses Dokufilms zu sein, der ermöglicht, der Welt die außergewöhnlichen natürlichen Reize der Insel zu zeigen. So wird unser Bestreben nach nachträglichem und umweltverträglichen Tourismus international bekannt gemacht.“

Romano jedenfalls war dermaßen beeindruckt von der Unterwasserwelt und den Landschaften Teneriffas, dass er auch im Nationalpark und seinen Wäldern, den Cañadas, Vilaflor, dem Wolkenmeer von Chío, dem Loro Parque, dem ITER und dem klimatischen Dorf drehte. Laut dem Tourismusamt will er die Aufnahmen diesem zu Werbezwecken zur Verfügung stellen.

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