Seit heute wird das begehrte iPhone von Apple offiziell auch in Spanien verkauft. Lange Schlangen bildeten sich vor den Verkaufsstellen.
Die zweite Generation des Kult-Handys von Apple ging am Freitag parallel in 21 Ländern an den Start. Spanien-Marktführer Movistar hatte sich im Vorfeld die Verkaufsrechte an dem neuen Modell mit Namen „iPhone 3G“ gesichert und vertreibt das Gerät nun exklusiv über mehr als 1.500 Distributoren im ganzen Land.
Wer das Gerät kaufen will muss einen Vertrag mit Movistar abschliessen, der 24 Monate an den Betreiber bindet. Dazu gibt es verschiedene Tarifoptionen und zwingend eine Datenflatrate, die für 15 Euro 200 Megabyte, bzw für 25 Euro 1 Gigabyte schnellen Datenverkehr über das UMTS-Netz erlaubt. Ist das Kontingent verbraucht, wird die Geschwindigkeit für den Rest des Monats gedrosselt. Je nach Tarifmodell variiert der Preis für das Gerät. Maximal 359 Euro kostet das iPhone im kleinsten Tarif, wer sich zu einer monatlichen Mindestnutzung von 85 Euro verpflichtet, bekommt es gar kostenlos.
Derzeit gibt es spanienweit allerdings noch Schwierigkeiten bei der Distribution – zum Verkaufsstart hatten auf den Kanaren nur fünf Läden Geräte auf Lager: Drei auf Gran Canaria und nur zwei auf Teneriffa. Auch diese wenigen Exemplare waren in kurzer Zeit ausverkauft. Movistar versprach jedoch schnelle Nachlieferungen in den nächsten Tagen.
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