Brillanten für den Gartenteich


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Original japanische Koi – exklusiv auf den Kanarischen Inseln (Anzeige)

Das besondere Wesen der Koi, ihre Schönheit und der Hauch von Luxus, der von ihnen ausgeht, fasziniert Andreas Becker (55) seit mehr als 20 Jahren. Seit März 2013 lebt er mit seiner Frau Jutta (48) und deren Tochter Rosalie (9) auf Teneriffa. Auch seine Familie wurde schnell von dem „Koi –Virus“ angesteckt.

Und wer sich einmal für diese großartigen Tiere begeistert hat, den dürfte diese Faszination kaum noch einmal loslassen.

Nach über 20 Jahren begeisterter Beschäftigung mit diesen Tieren kann die Koi-Familie sicherlich behaupten, sich mit diesen wunderbaren Kreaturen bestens auszukennen. Bei Problemen oder Fragen stehen sie jederzeit gern zur Seite. Denn es gibt Hunderte Fehler, die man bei der Hälterung dieser Tiere machen kann. Daraus haben sie gelernt.

Neue Koi-Begeisterte kaufen gerne „wild drauflos“ und kein Koi kann anfangs bunt genug sein. Doch schnell stellt man fest, dass die Tiere aus Israel, Malaysia – oder wo auch immer Koi gezüchtet werden – niemals auch nur annähernd die Qualität und Farbbrillanz original japanischer Koi aus dem Niigatabecken erreichen. Deshalb stammen heute alle Tiere der Beckers nur von ausgewählten Züchtern aus dieser Region.

So ein Koi wird schnell zum Familienmitglied und unter guten Hälterungsbedingungen können sie eine Größe von 70 bis 100 Zentimeter erreichen und 60 bis 100 Jahre alt werden.

Der älteste in Japan verstorbene Koi wurde über eine Schuppenanalyse sogar auf ein Alter von 120 Jahren geschätzt. Im traditionellen Japan, wo ein Koi gerne zur Geburt eines Kindes verschenkt wird, überlebt dieser dann nicht selten seinen Besitzer.

Der  größte Koi im Teich der Familie Becker misst zurzeit 91 Zentimeter – und er wächst noch ein Jahr. Koi „Jumbo“ dürfte dann eine Größe von über einem Meter erreicht haben.

Dafür bezahlen Koi-Fans gerne einen fünfstelligen Betrag, doch weil das 5 Jahre alte Koi-Mädchen von den Beckers seinen Namen bekam, wird es nicht verkauft.

Die größte Angst vor der Ankunft auf Teneriffa betraf die Qualität des Wassers zur Haltung der Koi im Teich. Aber es hat sich herausgestellt, dass sowohl das hiesige Stadt- als auch das Bergwasser in Kombination mit der richtigen Filteranlage für die Tiere geeignet ist. Das warme Klima auf Teneriffa bekommt den Koi besonders, denn die Temperatur des Wassers – optimal sind 16 bis 26 Grad – macht die Koi sehr hungrig, und man kann hier das ganze Jahr über füttern. So haben die Fische innerhalb kürzester Zeit mehrere Zentimeter an Größe zugelegt.

Was ursprünglich als Liebhaberei begann, wurde schon vor über einem Jahrzehnt – damals noch in Berlin – zum zweiten Standbein der Familie. Auch hier auf den Inseln bieten sie nun ihre Japan-Koi, das passende Teichzubehör wie Filter, Pumpen, Japanmatten, UVC-Wasserklärer, Kautschukfolien und original Spirulina Koi-Futter für hervorragende Farbpracht an. Bei Fragen zum Teichbau stehen sie auch gerne beratend zur Seite – vermeidbare Fehler können dadurch verhindert werden, und man spart viel Geld und Ärger. Sollte es einmal nötig sein, kann man seine Koi auch europaweit mitnehmen. Mit dem Transport per Luftfracht und allen nötigen Papieren kennt sich Familie Becker bestens aus und organisiert dies auch gerne für ihre Kunden.

Interesse geweckt? Rufen Sie Familie Becker an und lassen sich beraten. Und schon bald kann man sich deren Koi auch in den Einrichtungen von „Zona Verde“ betrachten. Denn hier steht ein Koi-Teich kurz vor der Fertigstellung. Durch die Zusammenarbeit mit den Landschaftsgärtnern in La Orotava können sich Interessierte dann dort die Tiere ansehen und direkt käuflich erwerben.

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