Doch nicht nur die Parteifreundin Ana Botella ist enttäuscht von der Kandidatin Esperanza Aguirre, sondern auch der Chef der Protestpartei „Podemos“.
Pablo Iglesias lässt kein gutes Haar an der Kandidatin. Nachdem aufgrund von Querelen in der Spitze seiner Partei und dem Ausscheiden des „Chefideologen“ die Quote der Wahlbereitschaft bedeutend gesunken ist, geht er jetzt ganz besonders aggressiv auf die Partido Popular los. Bei einer Wahlversammlung von mehr als 2.000 Personen schwor er seine Zuhörer darauf ein, Stadt und Region Madrid nicht wieder in die Hände der Partido Popular und deren Kandidatinnen Cristina Cifuentes und Esperanza Aguirre fallen zu lassen. Er bezeichnete sie als „Gesindel“ und „Vaterlandsverräter“, welche die Hände in die öffentlichen Kassen gesteckt haben und nannte Aguirre „die blaublütige, korrupte Gräfin“.
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