Die Jungsozialisten von Puerto de la Cruz haben Bürgermeister Brito und seine Mitarbeiter eines „Attentats auf die historischen und kulturellen Besitztümer der Stadt“ bezichtigt.
Bei der Montage der Lichterketten, die in der vergangenen Weihnachtszeit große Teile der Stadt schmückten, sei rücksichtslos vorgegangen worden. „An den Fassaden mehrerer historischer Gebäude, wie am alten Kalkofen in Las Cabezas oder am Kloster von Santo Domingo sind noch immer die Löcher zu sehen, die von den Nägeln verursacht wurden“, monieren sie. Da sage noch einer, die jungen Menschen hätten kein Verantwortungsgefühl…[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]