Am 12. November weihte Ana Pastor, Ministerin für Transport und Inlandsentwicklung, feierlich den neuen Fähranleger an der Hafeneinfahrt von Las Palmas (Foto) und den erweiterten Kreuzfahrtschiffanleger von Santa Catalina ein.
Der Fähranleger mit dem Namen „La Esfinge“ (die Sphinx) verkürzt die Fahrzeiten der Naviera-Armas-Fähren erheblich, da diese nun nicht mehr das Hafenbecken durchqueren müssen (das Wochenblatt berichtete).
Bei dieser Gelegenheit kündigte Pastor eine Millionenüberweisung an die Hafenbehörde von Las Palmas an. So sollen im kommenden Jahr 55 Millionen Euro aus dem europäischen Kohäsionsfonds, über 19 Millionen Euro aus dem EU-Fonds für Regionen in extremer Randlage und mehr als 5 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung den fünf Häfen der kanarischen Ostprovinz zugute kommen. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der beiden größten kanarischen Häfen wird Spanien darüberhinaus knapp 34 Millionen bzw. 30 Millionen Euro in Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Tenerife investieren.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]