Wer in diesem Sommer auf seiner Reise in Madrid Station macht oder dort ein paar Urlaubstage verbringt, wird sicher für den nachfolgenden Tipp dankbar sein:
In Madrid gibt es dreizehn Restaurants, die vor mehr als einem Jahrhundert gegründet wurden und nach wie vor ihre Gäste bewirten.
Die Wirtschaftskrise hat zur Folge, dass die Canarios ihr Konsumverhalten deutlich umgestellt haben. Nach dem Motto „Sparen und wohlüberlegt einkaufen“ geben sie ihr Geld heute anders aus als früher und kaufen auch andere Produkte ein.
Wenn Ihnen die Vorübung Sphinx leicht fällt, dann können Sie die Kobra üben.
Wirklich innovativ ist die Kleidung, die der Katalane Xavier Verdaguer entwickelt und damit in ungeahnte Marktlücken stößt.
La Laguna hat vor kurzem auf dem Friedhof von San Luis einen Garten eröffnet, in dem Familien die Asche ihrer Verstorbenen verstreuen können.
Ständig ist von der spanischen Immobilienblase die Rede, die Quelle allen wirtschaftlichen Übels. In den Zeitungen wird von Familien berichtet, die ihre Wohnungen verlassen müssen, weil sie ihre Hypotheken nicht mehr bedienen können.
Aufgrund des geringen Anklangs und der Kritik von Steuerexperten beschloss das Finanzministerium, nun noch weitergehende Anreize für Steuerbetrüger, um diese zur Legalisierung hinterzogener Gelder zu ermuntern.
Es herrscht vielerorts Unkenntnis, zumindest aber Unklarheit darüber, wie es sich mit der NIE, der spanischen Ausländerausweisnummer, und der so genannten „residencia fiscal“ verhält.
Die Telefónica schickt seit August keine herkömmlichen Rechnungen mehr auf Papier ins Haus. Dies gilt automatisch für alle Breitband-Internet-Kunden des Telekommunikationsunternehmens, es sei denn man hat explizit beantragt, die Rechnung weiterhin auf Papier zu erhalten.
Seit Monaten beherrscht ein Thema die Tagesordnung: die europäischen Staatsschulden. Die Politik versucht mit immer größeren Summen und dem „Rettungsschirm“ ESM die Märkte zu beruhigen und das Problem in den Griff zu bekommen.
Was ihre Rente angeht, schauen die Spanier sehr pessimistisch in die Zukunft. Eine Studie des Versicherungsunternehmens Aegon brachte zutage, dass nur 7% meinen, im Ruhestand über eine zum Leben ausreichende Rente zu verfügen.
Los Cristianos bereitet sich auf die Ankunft des ersten Kreuzfahrtschiffes im November vor.
