Rückblick

In unserer Ausgabe vom 17. Mai 1985 berichteten wir über einen Beschluss des kanarischen Parlaments, die Regierung mit der Einrichtung einer Beobachtungsstelle zu beauftragen, die Ölverschmutzungen bereits lokalisieren konnte, bevor sie sich den Inseln näherten. Gleichzeitig sollte eine Einsatztruppe zusammengestellt, ausgebildet und mit den notwendigen technischen Mitteln ausgestattet werden. Sie sollte in der Lage sein, eine drohende Ölpest bereits zu bekämpfen, bevor sie die Strände erreichen konnte. Besonders die Parlamentarier von Fuerteventura hatten sich für diese Pläne stark gemacht.

Radarfallen waren eine gute Einnahmequelle

Radarfallen waren im vergangenen Jahr eine gute Einnahmequelle für die spanische Verkehrsbehörde Dirección General de Tráfico (DGT). Insgesamt wurden durch die Strafen der von festinstallierten und mobilen Radargeräten und aus dem Polizeihubschrauber geblitzten bzw. ertappten, zu schnellen Verkehrsteilnehmer 129,6 Millionen […]

Überhöhte Kaution

Cristina de Borbón, die Schwester des spanischen Königs, hat beim Untersuchungsrichter José Castro beantragt, die Kaution in Höhe von 2,69 Millionen Euro, welche sie wegen ihrer mutmaßlichen Beihilfe zur Steuerhinterziehung ihre Ehemannes Iñaki Urdangarin hinterlegen sollte, auf 449.525 Euro herabzusetzen. […]