Zwischen dem 1. Januar und 15. August dieses Jahres haben etwa 8.000 Immigranten auf illegalem Weg Spaniens Küste erreicht. Nach jüngsten Angaben des Innenministeriums wurden aber im gleichen Zeitraum auch 8.500 sogenannte Sin papeles („Papierlose“) aus Spanien ausgewiesen.
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Abrechnung im Minutentakt
Seit dem 1. September sind auch die öffentlichen Parkhäuser dazu verpflichtet, ihre Tarife im Minutentakt abzurechnen. Bei allen von privaten Unternehmen geführten „Aparcamientos“ gilt dies schon seit dem 1. Juni.
Jedes Jahr 200.000 neue „legale“ Immigranten
Fast täglich ist die illegale Immigration Gegenstand einer Nachricht in den spanischen Medien. Doch wie sieht es eigentlich mit der legalen Immigration aus? Alle Wirtschaftsanzeiger bezeugen, dass die legalen Einwanderer in großem Maße zum spanischen Wirtschaftswachstum beitragen.
„Testen Sie Ihr Wissen für einen sicheren Badeurlaub“
In Europa ertrinken jährlich mindestens 30.000 Menschen – Tendenz steigend. Die Ursachen für das Ertrinken im Freizeitbereich sind vielfältig: Zu den Gründen gehört vor allem fehlende Aufklärung und demzufolge unzureichendes Gefahrenbewusstsein.
Zu hoher Nitratgehalt im Trinkwasser in Puerto de la Cruz
Die Stadt Puerto de la Cruz und das für die Wasserversorgung zuständige Unternehmen Aqualia haben in verschiedenen Teilen der Stadt Einschränkungen für den Konsum von Leitungswasser verhängt.
Posthume Ehrung
Die Gemeinde Santa Brígida will dem kürzlich verstorbenen deutschen Botaniker Günther Kunkel eine Straße oder eventuell sogar eine Parkanlage widmen. Damit wollen die Stadtväter die wissenschaftliche Arbeit und die Bemühungen des Botanikers um die Natur und auch die endemische Flora der Insel würdigen.
König ernennt Buchprüfer
Immer wieder waren insbesondere in letzter Zeit Stimmen laut geworden, die die Offenlegung der Ausgaben des spanischen Königshauses forderten. Von offizieller Seite nahm die Casa Real diesbezüglich zwar nie Stellung, König Juan Carlos scheint jetzt jedoch dennoch darauf reagiert zu haben.
Afrika im Blickpunkt der auf den Kanarischen Inseln angesiedelten Unternehmen
Die Handelsbeziehungen zwischen Afrika und den Kanarischen Inseln zeugen von Geschichte. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass die Beziehungen der beiden Regionen zueinander auf historischen Prozessen im sozialen, kulturellen und natürlich auch wirtschaftlichen Bereich beruhen.
Dorf stimmte gegen Mobilfunkantenne
Wochenlang ging es in der sonst so ruhigen Ortschaft Los Villares bei Granada hoch her. Die spanische Telefongesellschaft Telefónica hatte vor, in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern eine Mobilfunkantenne zu installieren.
Um den Einwohnern einen besseren Empfang zu gewährleisten, so wurde zumindest argumentiert. Doch anders als in so vielen anderen Dörfern, stellten sich in Los Villares viele Einwohner quer.
Kampf um Rajoy-Nachfolger entbrannt
Zwar bemüht sich die Führungsspitze der konservativen PP mit allen Mitteln darum, die jüngst neu entbrannte Debatte um einen möglichen Nachfolger des derzeitigen Parteichefs Mariano Rajoy aus der Öffentlichkeit heraus zu halten, allerdings ohne großen Erfolg.
Topless-Fan
Pepe Segura, der Regierungsdelegierte der Kanaren, hat sich jetzt als Anhänger des Oben-ohne-Sonnens geoutet.
Bombenauto vor der Flucht gesprengt
Sozusagen in letzter Minute konnte zwei Tage nach dem ETA-Anschlag in Durango ein weiteres Attentat der baskischen Terroristenorganisation in Castellón im Osten Spaniens verhindert werden.