Auch bei Kanarenflügen kam es zu Zwischenfällen
Nachdem Ende Juli drei Ryanair-Flugzeuge in Valencia notlanden mussten, vergeht seit Anfang September kaum ein Tag ohne irgendeinen Zwischenfall bei der irischen Fluglinie; auch Kanarenflüge waren bereits betroffen. Am 5. September bat der Pilot eines in Leeds (Großbritannien) gestarteten Ryanair-Fliegers bei der Landung in Lanzarote um Vorrang in der Warteschleife, weil das Kerosin knapp geworden sein soll.
Nur zwei Tage später durchlebten die Passagiere des Ryanair-Fluges von Madrid nach Gran Canaria Todesängste. Während des Fluges fielen die Sauerstoffmasken herunter, es roch verbrannt und plötzlich sackte die Maschine ab. Nach der Notlandung in Madrid mussten 16 Passagiere wegen Schwindelanfällen und Ohrenschmerzen behandelt werden.
Am 16. September kam es auf dem Flug Paris-Teneriffa-Süd zu einem Zwischenfall. Der Flieger landete wegen technischer Probleme in Madrid zwischen, nahm den Flug Stunden später wieder auf.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]