Nach jüngsten Untersuchungen sind im vergangenen Jahr über 3.000 Personen in Spanien an den Folgen des Passivrauchens gestorben.
1.228 davon waren dem Qualm an ihrem Arbeitsplatz ausgesetzt. Bei der Untersuchung, die zum Ziel hatte, den Zusammenhang zwischen Passivrauchen und diversen Krankheiten zu beweisen, wurde das 2006 in Spanien in Kraft getretene Antitabak-Gesetz noch nicht mit einbezogen.