Der Richter am Nationalen Gerichtshof, José de la Mata, hat ein Verfahren eingestellt, welches die Klagen untersuchte, die eine Aktivistin von Greenpeace und die spanische Marine jeweils gegeneinander wegen der Vorfälle des 15. November 2014 erhoben hatten. Damals war es im Zuge der Proteste gegen die Ölsondierungsbohrungen in kanarischen Gewässern zu einer Konfrontation zwischen den Besatzungen der Greenpeace-Schlauchboote und der Beiboote der Marine gekommen. Durch mehrere Kollisionen wurde die Aktivistin dabei über Bord gestoßen und erlitt Knochenbrüche.
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