Die Kanarischen Inseln bleiben ein attraktiver Immobilienmarkt für Investoren aus dem Ausland.
Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Immobilienan- und -verkäufe von Ausländern um 15,7%, während die Entwicklung auf nationaler Ebene ein Plus von gerade mal 9,8% aufweist. An der Spitze des Rankings stehen Deutsche, Österreicher und Schweizer, gefolgt von britischen und skandinavischen Käufern. Wie die Zeitung Canarias7 unter Berufung auf Quellen des Immobilienmaklers Engel & Völkers berichtete, spielen dabei die Angleichung der Preise und die Reize der Inseln als zweiter Wohnsitz oder Feriendomizil eine Rolle. Ausländische Käufer sind zumeist an Immobilienobjekten der gehobenen Klasse im Süden der Inseln interessiert. Auf Gran Canaria beispielsweise sind Gebiete wie Maspalomas und Playa del Inglés begehrt, auf Teneriffa Costa Adeje, La Caleta und Playa de las Américas. Am größten ist die Nachfrage nach Häusern mit Garten bis maximal 500.000 Euro.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]