José Antonio Monago, der Regierungschef der Region Extremadura, hat sich erneut von den Maßgaben der Regierung Rajoy distanziert und mit zwei Entscheidungen bei den Parteifreunden für Aufregung gesorgt.
So werden im Januar alle Empfänger von Mindestrenten in der Region eine Extrazahlung erhalten. Des Weiteren wird der öffentliche Gesundheitsdienst von Extremadura grundsätzlich die künstliche Befruchtung für alle Frauen finanzieren, eingeschlossen Unverheiratete und Lesben. Übrigens regiert die PP dort dank der Stimmenthaltung der drei Abgeordneten der Vereinigten Linken.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]